Welche Risikofaktoren gibt es?

Natürlich ist niemand sicher vor Depressionen, aber es gibt bestimmte Risikofaktoren.

Nicht jeder der einen oder mehre Risikofaktoren bei sich erkennt, muss auch depressiv werden.

Es bedeutet nur das man besser auf sich achten sollte und der aktuelle Lebenswandel vielleicht nicht der beste ist.

Wir haben nur eine Gesundheit und die sollte uns mit das wichtigste im Leben sein.

Besonders gefährdet sind Menschen mit:

  • geringem Selbstwertgefühl
  • geringem Selbstbewusstsein
  • traumatischen Erlebnissen wie z.B. Trennungen, schwierige Beziehungen, Missbrauchsopfer, Unfallopfer etc.
  • Familiären Faktoren wie z.B. Depressionen, Krebs Erkrankungen oder ähnlichem im Familienkreis,
  • anderen psychischen Erkrankungen wie z.B. Angst- und Panikstörungen, Essstörungen usw.
  • Alkohol- und/oder Drogenkonsum
  • chronischen Erkrankungen wie Schmerzen, Tinnitus, Krebs etc.

Es kann auch vorkommen das Medikamente eine depressive Verstimmung verstärken und eine Depression hervorbringen.
Weshalb man die angegebenen Neben- und Wechselwirkungen immer lesen sollte, damit man auf bestimmte Dinge achten kann.

Besonderes Augenmerk ist auch auf Jugendliche zu legen, denn häufig sind sie Opfer für Mobbingattacken.
Diese finden oft nicht nur in der Schule statt, sondern gehen über soziale Medien oder dem Smartphone weiter.

Auch ein schlechtes familiäres Umfeld ist nicht zu vernachlässigen, da oft der Rückhalt und das Vertrauen fehlt und sich somit keine Hilfe bei den Eltern/Geschwistern gesucht wird.

Auffällig ist auch das eher Mädchen, als Jungen depressiv werden. Nicht vergessen darf man auch Opfer von rassistischen Angriffen, so etwas muss man erstmal verarbeiten können. (Kleine private Anmerkung: Ich verachte Rassismus!)
Malte_Salmen_Feedback
bg-grey

Bereit zu reden?

Ich habe gerne ein offenes Ohr und ich freue mich über jedes Feedback.

Weiter zu:

Wie lange dauert eine Depression?