Ein Elternteil mit Depressionen, was sagt man den Kindern?
Depressionen sind eine schwierige Krankheit, mit der man umgehen muss, besonders wenn man Kinder hat.
Sie möchten sie vor Ihrem Schmerz schützen, aber Sie möchten sie auch nicht mit Ihren Problemen belasten.
In diesem Blogbeitrag werden wir einige Tipps für den Umgang mit Depressionen in der Familie besprechen.
Wir werden darüber sprechen, wie Sie Ihre Krankheit vor Ihren Kindern verbergen können und wie Sie sicherstellen können, dass sie nicht selbst depressiv werden.
Wenn Sie mit Depressionen zu kämpfen haben, sollten Sie wissen, dass Sie nicht allein sind.
Es gibt Hilfe, und es ist keine Schande, diese in Anspruch zu nehmen.
Depressionen können dazu führen, dass sich alltägliche Aktivitäten wie eine lästige Pflicht anfühlen.
Es kann schwierig sein, die Motivation zu finden, überhaupt etwas zu tun, geschweige denn Dinge, die einem früher Spaß gemacht haben.
Aber es ist wichtig, sich durchzubeißen und Wege zu finden, um den Spaß in Ihr Leben zurückzubringen.
Wenn Sie unter Depressionen leiden, haben Sie vielleicht das Gefühl, dass Sie sich nur schwer über Wasser halten können.
Das Leben fühlt sich überwältigend an, und es kann schwer sein, mit den Anforderungen des Familienlebens Schritt zu halten.
Es ist wichtig, daran zu denken, dass Ihre Kinder auf Sie angewiesen sind, auch wenn sie nicht verstehen, was los ist.
Sie brauchen Sie, um für sie stark zu sein, auch wenn Sie sich nicht danach fühlen.
Eines der wichtigsten Dinge, die Sie für Ihre Kinder tun können, ist, Ihre Krankheit vor ihnen zu verbergen.
Sie wollen nicht, dass sie Sie als schwach oder hilflos ansehen, und Sie wollen sicher nicht, dass sie sich Sorgen um Sie machen.
Wenn sie wissen, dass etwas nicht stimmt, könnten sie sich Sorgen machen, dass sie sich anstecken könnten, was auch immer es ist.
Es ist wichtig, den Schein zu wahren und so zu tun, als ob alles normal wäre, auch wenn es sich nicht so anfühlt.
Natürlich ist das nicht immer möglich.
Manchmal kann man seine Depression nicht verbergen.
In diesem Fall ist es wichtig, dass Sie ehrlich zu Ihren Kindern sind und ihnen erklären, was los ist.
Lassen Sie sie wissen, dass Sie krank sind und dass Sie sich Hilfe holen.
Versichern Sie ihnen, dass sie nicht für Ihre Krankheit verantwortlich sind und dass es Ihnen bald besser gehen wird.
